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Nachtmeise (52 Posts bisher) |
Oha, das ist mega nett! Ich freu mich voll! ![]() Also, ich hab mir jetzt einige Gedanken gemacht: Wie gesagt ist Nachtmeise bereits verstorben. Allerdings wandelt sie mit ihrem Geist unter den Clankatzen umher und tut so, als gehöre sie noch zu den Lebenden. Im Folgenden erfahrt ihr ihre Hintergrundgeschichte, die Methoden, die sie anwendet, um im Verborgenen zu bleiben sowie weitere wissenswerte Details zu Nachtmeise. Hintergrundgeschichte Eine Bitte an Blutmondstern: Es wäre mega nett, wenn du im Forum die Kategorie "Geschichten" hinzufügen würdest, damit ich die Story dann dort posten kann.^^ Nachtmeise - Wenn dieser Name fiel, dachte man an eine blutrünstige, skrupellose Kätzin, die es liebte, anderen Lebewesen Schmerzen zuzufügen. Ihre Opfer ließ sie elendig verrecken, einen langsamen qualvollen Tod sterben, einfach weil es ihr Freude bereitete, zu sehen, wie das Leben aus ihnen floss. Legte man sich mit ihr an, kam man nicht ohne mindestens einer tiefen Fleischwunde davon. Alle gingen ihr aus dem Weg. Sogar ihr Vater machte einen großen Bogen um sie, nachdem sie ihre eigene Mutter umgebracht hatte. Als diese sie jedoch eines Nachts im Traum heimsuchte und ihr sagte, dass sie sie trotz allem noch immer liebte, kam zum ersten Mal Untersicherheit in Nachtmeise auf. In derselben Nacht verließ sie das Lager und kletterte auf den Ast eines in Grenznähe stehenden Baumes. Zum aller ersten Mal wurde sie sich ihrer Boshaftigkeit bewusst und sie begann sich selbst zu hassen. "Es tut mir leid! Es tut mir so unfassbar leid, Mama!", schrie sie in die Nacht hinein, mit Tränen in den Augen. Im Augenwinkel nahm sie eine Bewegung an der Grenze wahr, doch sie tat es als Beute ab, die dort umher gehuscht war. Doch obwohl sie wusste, dass es falsch war, konnte sie nicht damit aufhören, anderen wehzutun. Sie konnte diesen starken Blutdurst nicht einfach von heute auf morgen abstellen. Und so lebte sie dieses Leben weiter, tötete und vergoss fremdes Blut. Von außen hin war keine Veränderung sichtbar, doch im Inneren von ihr war etwas anders. Sie spürte auf einmal eine Leere in sich, eine Leere, die nicht mal die Freude am Töten ausfüllen konnte. Eines Tages, als sie sich aufmerksam umschauend an der Grenze entlang ging, sah sie einen Streuner, der sich zu weit über die Markierung gewagt hatte. Ohne Vorwarnung, sprang sie ihn an, schlug ihm die Zähne in den Bauch und zerkratzte sein Fell, bis es blutdurchtränkt war. Doch überraschenderweise wehrte sich der Streuner nicht. Kein bisschen. Er gab nicht mal Schmerzenlaute von sich. Als er nun voller Blut und flach atmend vor ihr lag, holte sie zum finalen Schlag aus, um ihm den Rest zu geben, als sie plötzlich innehielt. Es war sein Blick, der sie zögern ließ. Seine klaren, grünen Augen betrachteten sie mit einer solchen Intensität, dass es ihr Schauer den Rücken hinunterjagte. Ein seltsames Gefühl kam in ihr auf, eines, das sie noch nie zuvor gespürt hat. Sie schüttelte sich, verdrängte es wieder und knurrte bedrohlich: "Was starrst du so blöd?" Die Worte, die daraufhin schwach aus dem Mund des Streuners hervordrangen, versetzten ihr einen Stich ins Herz: "Du hast die allerschönsten Augen, die ich je gesehen habe." Nachtmeise erstarrte kurz, dann zog sie ihre Pfote wieder zurück und knurrte dem Streuner zu, dass er seine Schleimereien sonst wo hin stecken konnte und sich verdammt noch mal verziehen sollte. Doch der Streuner machte keine Anstalten, sich von Fleck zu rühren. Das war zudem auch äußerst schwierig, da Nachtmeise ihm einige tiefe Wunden gerissen hatte. Stattdessen sagte er nur: "Ich kenne dich Nachtmeise. Bei den Streuner machen viele Geschichten über dich die Runde. Grausame, brutale Geschichten. Ich ging eines Nachts zur Grenze, um den Gruselgeschichten auf den Grund zu gehen und dann sah ich dich auf einem Baum sitzend. Ich sah dein verweintes, wunderschönes Gesicht. Hörte deine verzweifelten Schreie Richtung Himmel. Es täte dir leid. Mir versetzte es einen Stich ins Herz" Er hob schwach eine Pfote und berührte Nachtmeises Wange. Sie wollte schon zurückzucken, doch die Berührung fühlte sich überraschend angenehm an. Sie musste vollkommen von Sinnen sein, denn sie holte Spinnweben und Kräuter, von denen sie vermutete, dass sie halfen, versorgte seine Wunden und hörte seinem Gerede zu. Er redete ununterbrochen wie ein Wasserfall, erzählte, dass sein Name Leandro sei. Er sei Einzelgänger, hätte vier Geschwister - alle tot - und sein Vater war halb Hauskätzchen, somit hatte auch er etwas Hauskätzchenblut in sich. Als es regnete, zerrte Nachtmeise ihn unter eine Baumwurzel. Sie blieb bei ihm. Die meiste Zeit schwieg sie, während er erzählte, nur ab und zu warf sie Bemerkungen ein. Sie beobachtete, wie die Sonne aufging, wieder unterging, der Mond aufging, wieder unterging, und das sieben Mal. Sie fing ihnen Beute, brachte Leandro ein paar mal zum Fluss - was eine ziemliche schwere Angelegenheit war, da er Tonnen zu wiegen schien - um ihn trinken zu lassen und abends erneuerte sie die Salbe auf seinen Wunden. Allmählich verheilten sie und als Leandro schließlich ohne ihre Hilfe laufen konnte, verabschiedete sie sich und wollte zum Clan zurückkehren, doch Leandro hielt sie davon ab. "Bleib bei mir, Nachtmeise", miaute er beharrlich, sein Blick war wieder so intensiv. "Verlass den Clan und komm mit mir. Lass uns in die Berge fliehen, nur du und ich." Zunächst weigerte sie sich, doch als er sagte: "Lass mich derjenige sein, der deine Leere ausfüllt", musste sie weinen. Leandro leckte ihr die Tränen weg und redete weiter sanft auf sie ein, versuchte sie dazu zu überreden, mit ihm zu gehen und irgendwann gab sie schließlich nach. Und ging mit ihm. Gemeinsam übertraten sie die Grenze und steuerten die Berge an. Leandro erzählte, er habe schon immer davon geträumt, einfach dem Horizont entgegenzulaufen, auf die ferne Bergkette zu, doch er hatte nie wirklich den Mut dazu aufbringen können. Doch nun würde er es endlich wagen, zusammen mit Nachtmeise. Die wiederum fragte sich, was um alles in der Welt sie eigentlich tat. Sie war ja vollkommen durchgedreht. Wieso verließ sie den Clan für einen Streuner? Als sie in Leandros grüne Augen sah, wusste sie die Antwort. Und er sprach sie aus: "Ich liebe dich" Nachtmeise weinte wieder. Nach einem langen, sehr langen Marsch, der gelegentlich von Verschnaufpausen unterbrochen wurde, erreichten sie die ersten Ausläufer der Berge. Sie ahnten nicht, dass Unheil sie dort erwarten würde. Nachdem sie einige Tage und Nächte im Gebirge umhergewandert waren, brach ein heftiger Sturm aus. Eine riesige Gewitterwolke türmte sich genau über ihren Köpfen auf. Aus der Wolke ergoss sich ein gewaltiger Wasserschwall, es schüttete wie aus Eimern. Sie rannten wie von Taranteln verfolgt auf eine Höhle zu, doch sie waren zu langsam. Ein grelles Licht blendete sie, als ein Blitz direkt vor ihnen im Gestein einschlug. Ein Felsen löste sich aus der Wand, krachte zu Boden und begrub Leandro unter sich. Nachtmeise schrie auf und versuchte den Gesteinsbrocken von ihm herunterzuzerren, doch er war zu schwer. Eine Pfote lugte unter dem Felsen hervor. Sie zuckte noch. "Leandro? Leandro! Hört du mich?" Sie legte ihre Pfote auf die von Leandros. Keine Antwort. Sie begann heftig zu schluchzen. Die Pfote zuckte noch einmal, dann war sie still. Ein weiterer Blitz schoss auf die Erde zu und diesmal traf er Nachtmeise. Sie ging in Flammen auf, ihr Fell brannte. Wie ein riesiges Inferno, schreiend, sich windend. Das Feuer fraß sich durch ihr Fell, durch ihre Haut, versengte erst ihr Äußeres, dann ihr Inneres. Es war so stark, dass selbst der strömende Regen es nicht löschen konnte. Schließlich sackte Nachtmeise zusammen, leblos. Im Sternenclan wurde sie nicht sehr herzlich willkommen geheißen. "Schickt sie weg von hier! Sie soll im Wald der Finsternis schmoren!" "Sie hat ihre eigene Mutter getötet und viele weitere Mitglieder ihres Clans!" "Wir dürfen dieses Monster nicht in den Sternenclan aufnehmen!" Nachtmeise stand mit gesenktem Kopf vor einer wütenden Meute Sternenclankatzen. Dann vernahm sie plötzlich eine vertraute Stimme. "Sie ist im Inneren eine gute Kätzin." Leandro. Er hatte sich nach vorne gedrängelt und stellte sich nun schützend vor sie. "Ich hab ihre gute Seite gesehen", miaute er mit erhobener Stimme, um den Protest der anderen zu übertönen. "Gebt ihr eine zweite Chance. Sie wird euch beweisen, dass sie nicht durch und durch böse ist. Sie wird euch zeigen, dass sie auch liebenswert sein kann. Sie kann hilfsbereit und fürsorglich sein, ist eine super Zuhörerin und nie genervt, wie viel ich auch labere. Sie ist geduldig und stark - sowohl mental als auch körperlich, schließlich hat sie meinen tonnenschweren Körper ständig von der Wurzelhöhle zum Fluss und wieder zurückgeschleppt. Bitte. Gebt ihr die Chance, euch all das zu zeigen" Zunächst war argwöhnisches Gemurmel zu hören, doch einige schienen die Sache noch einmal zu bedenken. Am Ende einigte sie sich darauf, mir die Chance zu geben. "Wir werden deinen Geist zurück auf die Erde schicken, damit du unter Beweis stellen kannst, dass du eine gute Kätzin bist. Ein Jahr wirst du dazu Zeit haben. Vermasselst du es oder findet jemand heraus, dass du nur ein Geist bist, kommst du in den Wald der Finsternis. Beweist du uns allerdings, dass du dir einen Platz im Sternenclan wirklich verdient hast, so werden wir dich in unseren Reihen aufnehmen", sagte eine Sternenclankatze. Sie sah mich eindringlich an. "Ich gebe dir noch einen Ratschlag mit auf den Weg: Halte dich von träumenden Katzen fern" Und so wurde Nachtmeise noch einmal auf die Erde geschickt, damit sie sich beweisen konnte. Methoden, die sie anwendet, um ihre wahre Identität geheim zu halten: • Sie vermeidet Begegnungen mit anderen Katzen. • Wenn sie dennoch einer Katze begegnet, verhält sie sich sehr zurückhaltend. • Da sie ein Geist ist, ist sie substanzlos, d.h. man kann durch sie hindurch greifen. Deswegen besitzt sie einen Schmutzmechanismus, um sich vor Berührungen zu schützen. Kommt ihr jemand zu nahe, strahlt sie eine enorm starke Hitze aus. Sie hat diese Fähigkeit, weil sie durch Feuer gestorben ist, das sich durch sie hindurch gefressen hat. • Sie geht meistens nur nachts raus. Da sie ein Geist ist, schwebt sie einen halben Millimeter über dem Boden und hinterlässt keine Pfotenabdrücke. Und da es nachts dunkel ist, fällt dieser Umstand kaum auf. • Da sie nichts anfassen kann, sondern durch alles hindurchgreift, hat sie eine spezielle Jagdtechnik entwickelt. Die erläutere ich hier allerdings nicht. Wer Interesse hat, fragt gerne nach, dann verrate ich die Details. Sontiges: • Nachtmeise riecht nach Rauch aufgrund ihrer Fähigkeit, Hitze auszustrahlen. • Sie wird nie hungrig und benötigt auch keinen Schlaf, tut aber dennoch so, als würde sie fressen und schlafen, um kein Misstrauen auf sich zu ziehen. • Es ist für sie gefährlich, in die Nähe von Schlafenden zu gehen, deswegen verbringt sie die Nächte meisten im Wald. Details erläutere ich hier nicht, Fragen sind natürlich gestattet. Das war's erstmal^^ vielleicht kommt noch etwas dazu. Ich ergänze es dann einfach. | |||
Blutmondstern (65 Posts bisher) |
Schreiben kannst du schon mal und Fantasy hast du auch ^^ Allerdings würde ich vorschlagen das du zuerst in einem anderen normalen Clan warst und zur Bestrafung dann in einen Katerclan geschickt wurdest, wo du halt erniedrigt wirst. Denn es macht denke ich sonst kein Sinn wenn du als Kätzin Morden konntest, da die Kater ja so was unterbinden. Und eigentlich wollte ich das der Krallenkaterclan bloß an Ahnen glaubt, ohne sternenclan und WdF. Aber wenn du diesbezüglich Vorschläge hast, immer her damit xD Soll das Jahr irgendwann auslaufen ohne besondere Vorkommnisse oder soll es jemand herausfinden oder soll es nie enden? | |||
Nachtmeise (52 Posts bisher) |
Thanks ^^ Ok stimmt, das ergibt natürlich mehr Sinn. Dann ist sie also, als sie noch lebte, Mitglied eines ganz gewöhnlichen Clans gewesen, in dem sie als blutrünstige Kätzin bekannt gewesen ist. Um es ihr schwerer zu machen, ihre gute Seite unter Beweis zu stellen, wurde sie nach ihrem Tod in einen Katerclan geschickt, wo andere, für eine Kätzin schwierigere Bedingungen herrschen, was es ihr natürlich nicht leicht macht, nett zu sein. Eigentlich ist das auch besser so, weil niemand die "lebende" Nachtmeise kennt und somit auch nicht verwundert über ihre plötzliche Charakteränderung (von brutal zu zurückhaltend) sein kann. Wie genau sie überhaupt in den Katerclan gekommen ist - sie kann ja schließlich nicht einfach auftauchen und vom Rang her gleich Schattenjägerin sein - muss ich mir noch überlegen. ____________________________________________________________________________ Ich würd sagen, Nachtmeise glaubt einfach an andere Ahnen. Sie stammt ja ursprünglich aus einem ganz anderen Clan, in dem es völlig andere Bräuche, eine andere Hierarchie und auch einen anderen Glauben gibt. Ihr Ursprungsclan glaubt eben an den Sternenclan und an den WdF. ____________________________________________________________________________ Das Jahr wird auf jeden Fall ablaufen, wann genau, kann ich allerdings noch nicht sagen. Ich werde dir auf jeden Fall schreiben, wenn es bald zu Ende geht. Und was in der Zwischenzeit geschieht, ist auch noch ungewiss. Ich hab mir aber verschiedene Szenarien überlegt: a) Jemand schafft es, Nachtmeises Vertrauen zu gewinnen. Nachtmeise beginnt, wahre Freude zu empfinden und die Welt aus anderen Augen zu sehen. Mit der Zeit bringt sie Begeisterung für das Leben auf und der Gedanke, dass sie tot ist und irgendwann wieder ins Totenreich zurückkehren muss, versetzt sie in Trauer. Gleichzeitig durchlebt ihr Charakter einen drastischen Wandel. Sie lächelt und lacht öfter, begegnet anderen Katzen warmherziger und lernt, wie man Mitgefühl und Zuneigung zeigt. Als ihre Zeit auf der Erde abgelaufen und sie in den Sternenclan zurückgekehrt ist, ist sie einerseits froh und erleichtert, zumal sie endlich wieder mit Leandro vereint ist. Jedoch ist sie auch traurig, weil das Leben auf der Erde ihr wirklich gefallen hat. Das Szenario kann unterschiedlich weitergehen: (1) Der Sternenclan hat Mitleid mit ihr und gibt ihr die Möglichkeit, wiedergeboren zu werden. Allerdings wird sie dadurch ihre gesamten Erinnerungen verlieren. Nachtmeise lehnt ab, da sie mit Leandro zusammen sein will.* (2) Nachtmeise nimmt das Angebot an, weil es auf der Erde Katzen gibt, die ihr wichtiger geworden sind als Leandro.** __________________________________________________________________________________ b) Läuft ähnlich ab, wie das Szenario a), mit dem Unterschied, dass relativ am Ende ihrer Zeit auf der Erde jemand herausfindet, dass sie ein Geist ist. Für die Art, wie ihre Tarnung auffliegt, hab ich mir zwei Szenarien überlegt: (1) Sie offenbart jemandem freiwillig, wer (bzw. was) sie wirklich ist. (2) Ich habe ja bereits angedeutet, dass es für sie sehr gefährlich werden kann, in die Nähe eines Schlafenden zu kommen. Das liegt daran, dass es passieren kann, dass sie in seinen Traum "hineingesaugt" wird. Sie kann dann erst freigegeben werden, wenn der Schlafene erwacht. Allerdings hat sie keine Kontrolle darüber, wo sie landet, nachdem der Schlafende erwacht ist. Auf alle Fälle taucht sie irgendwo in der Nähe der Katze auf, in deren Traum sie gefangen war. Wenn jemand sieht, dass sie plötzlich wie aus dem Nichts auftaucht, dann ist ihre Deckung aufgeflogen, weil dann kein Zweifel mehr daran besteht, dass sie ein Geist ist. Und genau das passiert bei diesem Szenario. Der Sternenclan kann sie dann entweder aufgrund des Regelverstoßes in den WdF schicken oder er nimmt sie in seinen Reihen auf, weil Nachtmeise ihn ausreichend von ihrer guten Seite überzeugen konnte. ____________________________________________________________________________ * Wenn Nachtmeise wieder zum Sternenclan zurückgekehrt ist und sich entscheidet zu bleiben, dann wäre ihre Geschichte hier im Clan zu Ende und ich würde mir einen neuen Charakter erstellen. ** Wenn Nachtmeise sich für die Wiedergeburt entscheidet, würde ich einen Jungenaccount erstellen mit dem Namen Nachtjunges. Nachtjunges würde weiblich sein und genauso aussehen wie Nachtmeise (schwarzes Fell, Bernsteinaugen), doch sie würde keine Erinnerungen mehr an ihr früheres Leben (bzw. an die Zeit auf der Erde als Geist) haben. Eventuell würde sie manchmal Erinnerungsfetzen aus ihrem alten Leben vor ihrem inneren Auge aufblitzen sehen, kann sie aber nicht zuordnen. ____________________________________________________________________________ So, ich hoffe, ich konnte deine Fragen nun klären. ^^ Ich werde an meiner Geschichte entsprechende Änderungen vornehmen und die fertige, verbesserte Version dann unter "Geschichten und Kreatives" posten. | |||
Blutmondstern (65 Posts bisher) |
Wenn du Probleme damit hast, könnte ich dir anbieten das Blutmondstern von Nachtmeise's Ahnen aufgesucht und unterrichtet wurde über ihre Prüfung und so. Stimmt das ergibt mehr Sinn. Okay, welches Szenario du dann willst kannst du ja dazuschreiben Und in beiden Fällen musst du dich dann halt neu anmelden Ich Vermerke übrigends deine geistergestalt in einer Vorstellung beim Schattenjägerbau | |||
Nachtmeise (52 Posts bisher) |
Gute Idee.^^ So können wir's machen. Du kannst es dann gerne bei Schattenjägerbau ergänzen, also dass abgesehen von Nachtmeise auch Blutmondstern von der Sache Bescheid weiß. Allerdings darf er mit keiner Katzenseele darüber reden. Welche Szenarien wirklich eintreffen, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber am liebsten hätt ich es, wenn's ähnlich wie bei a) (2) verläuft, also dass niemand davon Wind kriegt. Um's spannend zu machen, kann gerne jemand kurz davor sein, es herauszufinden. Eine Sache wär da noch: Und zwar wollte ich fragen, ob Schattenjägerinnen ohne Grund gefoltert werden dürfen oder ist das nur bei rangniedrigeren Kätzinnen erlaubt? Folter und so ist bei Nachtmeise leider eine schwierige Angelegenheit, da sie nicht berührt werden darf. |
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